• Administrator Passwort ändern:
    Wenn man als Benutzer mit Administrationsrechten angemeldet ist, kann man mit
    Start -> Ausführen -> "cmd" as Administrator-Kennwort ändern, indem man in der folgenden Eingabeaufforderung
    "net user administrator [kennwort]" eingibt.
    Das alte Passwort wird dabei überschrieben, ohne dass nach dem alten gefragt wird.


  • Administratorkonto aktivieren:
    Das Administratorkonto ist bei Windows 7 aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Um es dennoch einzuschalten, starten Sie die Eingabeaufforderung als Administrator und geben dort "net user administrator /active:yes" ein.
    Mit dem Befehl "net user administrator /active:no" deaktivieren Sie dieses Konto wieder.
    Mit dem Befehl "runas /user:administrator control.exe" können Sie z.B. die Systemsteuerung als Administrator öffnen.


  • AMD:
    ATI installiert mit der Treibersoftware einen Kontextmenü-Eintrag im Windows Explorer, den an dieser Stelle niemand benötigt. Möchten Sie diesen überflüssigen Eintrag löschen, entfernen Sie in der Registry den Schlüssel:
    HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\Background\shellex\ContextMenuHandlers\ACE


  • Aufgabenplanung:
    Lassen sich Ordner oder Aufgaben in der Aufgabenplanung mangels Rechten nicht löschen, geht es dennoch via Registry:
    Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Schedule\TaskCache\Tree


  • Automatische Anmeldung:
    Auch wenn die Anmeldung mit Benutzernamen und Kennwort relativ sicher ist, bringt diese Sicherheitseinstellung in den meisten Haushalten nicht viel, da ohnehin nur ein oder zwei Familienmitglieder den PC nutzen.
    Ferner speichert Windows ohne kennwortgeschützte Benutzeranmeldung keine Zugangsdaten bei Netzwerkfreigaben, so dass diese bei jeder Verbindung neu eingegeben werden müssen.
    Daher ist es empfehlenswert, für die Windows-Anmeldung ein Benutzerkonto mit Kennwort einzurichten und per Auto-Login zu benutzen.
    Navigieren Sie in der Registry zum unten aufgeführten Schlüssel und ergänzen, bzw. ändern Sie die folgenden Einträge.

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon]
    "DefaultUserName"="[Name]" oder ab Windows 8 "MicrosoftAccount\[e-Mail]"
    "DefaultPassword"="[Passwort]"
    "DefaultDomainName"="[Domain]" (kann entfallen, wird nur in einer Domäne benötigt)
    "AutoAdminLogon"="1"
    "ForceAutoLogon"="0" (kann entfallen, forciert ggf. die Anmeldung bei Abmeldung)

    Schließen Sie den Registrierungs-Editor, und starten Sie den PC neu. Die Anmeldung sollte jetzt automatisch erfolgen und funktioniert auch ab Windows 8 mit einem Microsoft-Konto.
    Duch rechtzeitiges Halten der Shift-Taste wird die automatische Anmeldung nicht durchgeführt.


  • Autostart:
    - C:\Benutzer\[Benutzername]\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme\Autostart
    - C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü\Programme\Autostart

    Die anderen, üblichen Autostart-Optionen per Registry oder Dienste gelten nach wie vor.


  • Batch-Dateien mit Wartefunktion:
    ab Windows Visa enthält die Eingabeaufforderung den Befehl "timeout", mit dem sich Wartezeiten einbauen lassen.
    Bei Windows XP gelingt das nur mit Fremdsoftware oder mit dem Befehl "@ping -n 60 localhost> nul" für eine Wartezeit von z.B. 60 Sekunden.


  • Benutzerkonten löschen:
    Unter Windows 7 können Sie Benutzerkonnten nicht mehr einfach löschen, indem Sie unter "Users" die entsprechenden Unterordner entfernen, Windows würde bei einem erneuten Anmelden eines gelöschten Benutzers keine persönlichen Einstellungen mehr speichern.
    Benutzer löschen Sie unter Systemsteuerung -> System -> erweiterte Systemeinstellungen -> Erweitert -> Benutzerprofile.
    Wurde der Ordner bereits manuell gelöscht, müssen Sie in der Registry nachbessern, indem Sie die entsprechenden Schlüssel unter
    "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\ProfileList\S-1-5-XXX.bak"
    komplett löscht.


  • Benutzernamen im Logon Fenster ausblenden:
    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Winlogon
    Neue Zeichenfolge "DontDisplayLastUserName" mit Wert "1"


  • BIOS:
    Windows 10 startet so schnell, dass es schwer ist ins BIOS zu gelangen. Rufen Sie am besten das BIOS bereits beim Herunterfahren auf, indem Sie die Shift-Taste gedrückt halten und auf "Neu starten" klicken.


  • CAB-Dateien:
    Wenn Sie versuchen, eine CAB-Datei über den Explorer einzusehen, wird das normalerweise fehlschlagen. Das liegt daran, dass die DLL-Datei, die der Viewer zum Anzeigen des Dateiinhalts braucht, einfach nicht unter Windows registriert ist. Das können Sie aber schnell ändern, indem Sie über Start -> Ausführen öffnen und dort den Befehl "regsvr32 cabview.dll" eingeben.
    Mit "regsvr32 /u cabview.dll" nehmen Sie die Registrierung wieder zurück.


  • CMD / PowerShell:
    PowerShell Scripte erstellen Sie ganz einfach mit einem Editor, speichern Sie nun diese Datei mit der Endung ".ps1". Wenn Sie nun diese Datei anklicken, wird die Datei als ein PowerShell Skript ausgeführt.


  • Dateisystem:
    Windows bietet 4 Dateisysteme an:
    - NTFS (für Microsoft-Systeme)
    - FAT32 (für alle Systeme)
    - FAT (für alte Systeme)
    - exFAT (für USB-Sticks)
    Um Dateien zu speichern, müssen Datenträger mit einem entsprechenden Dateisystem formatiert werden.
    FAT steht für File Allocation Table und wurde 1977 von Microsoft entwickelt. Ab Windows 2000 sollten Sie als Dateisystem NTFS verwenden, damit werden die Daten weniger stark fragmentiert und der Speicherplatz besser genutzt, ferner können Dateien größer als 2 GByte abgespeichert werden. Sie können in der Eingabeaufforderung mit dem Befehl convert c: /fs:ntfs ohne Datenverlust die Festplattenpartitionen von FAT32 nach NTFS umwandeln. Ein weiterer Vorteil ist die Vergabe von Zugriffsrechten für Benutzer, so lässt sich für jeden Ordner und jede Datei individuell einstellen, wer wie darauf zugreifen darf.


  • Deinstallation von Programmen:
    Um die Liste manuell zu bereinigen, wechseln Sie im Registrierungs-Editor zu dem Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/MicrosoftlWindows/CurrentVersion/Uninstall und prüfen die Unterschlüssel. Diejenigen Schlüssel, die auf die nicht mehr installierte Software verweisen, löschen Sie mit der Entf-Taste. Dabei verweisen auch die Schlüssel in geschweiften Klammern teilweise auf installierte Programme, deren Namen im Klartext in den Schlüsselwerten verborgen sind. Zur Identifizierung nutzen Sie die Registry Suche.
    Falls die Deinstallation aufgrund fehlender Schaltflächen nicht aufgerufen werden kann, suchen Sie im o. g. Registry-Schlüssel nach den Einträgen "NoRemove" und ggf. nach "NoModify" und löschen den DWORD-Wert Eintrag. Anschließend lässt sich das Programm wie gewohnt deinstallieren.


  • Dienst löschen:
    Einen unerwünschten Dienste löschen löschen Sie am schnellsten via cmd.
    - "cmd" mit Admin-rechten starten
    - "sc delete [Dienstname]" (den Namen finden Sie in den Eigenschaften des Dienstes)


  • Druckaufträge löschen:
    Druckaufträge, die aus verschiedenen Gründen nicht abgearbeitet werden können, blockieren sogar das Herunterfahren von Windows. Der Doppelklick auf das Drucker-Icon im Systray lassen sie sich zwar anzeigen, aber das Löschen klappt hier nicht immer. Dazu müssen Sie in der Eingabeaufforderung erst den Druckdienst stoppen, anschließend die Druckaufträge löschen und anschließen den Dienst wieder starten:
    - net stop spooler
    - del c:\windows\system32\spool\printers\*.spl
    - del c:\windows\system32\spool\printers\*.shd
    - net start spooler


  • Drucken nicht möglich oder sehr langsam:
    - mit Admin-Kennung anmelden
    - im Gerätemanager bei IEEE 1884.4 --> DOT4USB-Druckerunterstützung auswählen
    - mit rechter Maustaste "Treiber aktualisieren" anklicken
    - "Treiber aus Liste wählen" (untere Option) wählen
    - im nächsten Fenster erscheinen in der Liste folgende Einträge, wenn die Option "Kompatible Hardware" aktiviert ist:

    -- DOT4USB - Druckerunterstützung
    -- HP 2420 (DOT4USB)
    -- USB - Druckerunterstützung

    hier "USB- Druckerunterstützung" auswählen und installieren.


  • Edge:
    Copilot deaktivieren: … -> Einstellungen -> Sprachen -> Arbeiten Sie beim Schreiben im Web mit Copilot zusammen -> aus


  • Energieoptionen - System - Kühlungsrichtlinie:
    Die System-Kühlungsrichtlinie ab Windows 7 ist eine tolle Einstellungsmöglichkeit für Ihren PC/Notebook.
    Hier haben Sie die Wahl zwischen "aktiv" und "passiv", "aktiv" hält die Performance hoch und erhöht bei Bedarf die Lüfterdrehzahl, während "passiv" die Lüfterdrehzahl nahezu konstant hält und stattdessen den CPU-Takt drosselt.
    Einige Hersteller verstecken leider die System-Kühlungsrichtlinie der Energieoptionen in der Systemsteuerung, so ist es nicht ungewöhnlich dass bei Power-Notebooks der Lüfter bei rechenintensiven Aufgaben (hier reicht schon der Browser mit einer Flash-Anwendung) ziemlich laut wird. In der Registry blenden Sie die Einstellmöglichkeit der System-Kühlungsrichtlinie wieder ein.
    Fehlen die Einstelloptionen, können sie in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Power mit dem DWord-Eintrag "CsEnabled" = 0 eingeblendet werden.


  • Explorer - Infoleiste:
    In Windows 7 enthält der Explorer zur mittlerweile wenig informativen Statusleiste eine zusätzliche Infoleiste, in der man Dateiinformationen ohne Umweg über die Dateieigenschaften gleich bearbeiten kann.
    Diese Leiste lässt sich im Explorer Menü über Organisieren -> Layout ein- bzw. ausblenden.


  • Explorer - Abstürze beheben:
    Stürzt der Explorer bei Rechtsklick auf einen Ordner oder Datei ab, liegt die Ursache dafür meist an einem fehlerhaften Eintrag eines Programms im Kontextmenü.
    Das Programm "Format Factory" ist ein klassisches Negativ-Beispiel hierfür.
    Abhilfe schafft die Software ShellExView, mit ihr kann man alle Kontexteinträge anschauen und einzeln deaktivieren.


  • Explorer mit Pfadangabe starten:
    Mit dem Symbol in der Taskleiste startet der Windows-Explorer stets mit der Anzeige der Bibliotheken. Viele Anwender arbeiten aber lieber mit ihren persönlichen Speicherorten. Um nicht nach jedem Explorer-Aufruf sich bis dahin durchklicken zu müssen, können Sie diese Pfadangabe als Startordner festlegen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Explorer in der Taskleiste, um in die Eigenschaften zu gelangen, dort ergänzen Sie beim Ziel, mit einem Leerzeichen getrennt, die explorer.exe um die gewünschte Pfadangabe.
    z.B. %windir%\explorer.exe q:\server dateien


  • Explorer benennt selbstständig Ordner um:
    Haben Sie die Quick-Links unter "Dieser PC" verschoben, wird manschmal der Link-Name anstelle des Original-Ordners angezeigt.
    Um wieder den richtigen Ordnernamen zu sehen, aktivieren sie die Ansicht der Systemdateien und löschen die "Desktop.ini" in dem entsprechenden Ordner.


  • Fehlermeldungen kopieren:
    Texte in Fehlermeldungen lassen sich leider nicht mit der Maus in die Zwischenablage kopieren. Wenn Sie allerdings die Fehlermeldung im Vordergrund haben, können Sie den gesamten Inhalt per Strg+C dorthin kopieren.


  • Fenster verschieben:
    Öffnet sich ein Programm auf einem Bildschirm, der gar nicht mehr angeschlossen ist, müssen Sie das Fenster mit Hilfe der Tastatur auf den richtigen Monitor verschieben
    1. starten Sie das Programm
    2. drücken Sie <Alt + Space>, das Systemmenü öffnet sich
    3. drücken Sie <v> für Verschieben
    4. betätigen Sie die richtige Cursortaste, bis das Fenster sichtbar ist
    5. mit <Enter> bestätigen
    Die Aktion können Sie natürlich auch mit einem sichtbaren Programmfenster ausprobieren.


  • Firewall zurücksetzen:
    Um die Firewall von Windows auf die Standardwerte zurückzusetzen, geben Sie an der Eingabeaufforderung mit Admin-Rechten "netsh advfirewall reset" ein.


  • Gerätemanager mit allen Geräten:
    Im Gerätemanager werden standardmäßig nur alle aktivieren Geräte angezeigt.
    Um auch deaktivierte Geräte angezeigt zu bekommen, muss man unter Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> System -> Erweitert -> Umgebungsvariablen -> Systemvariablen eine neue Variable mit dem Namen "devmgr_show_nonpresent_devices" und dem Wert "1" anlegen und danach im Gerätemanager unter Ansicht "Ausgeblendete Geräte anzeigen" auswählen. Jetzt sieht man alle Geräte deren Treiber geladen sind, solche die nicht mehr vorhanden sind werden als halbtransparente Geräte aufgeführt und können hier einfach gelöscht werden.


  • GodMode:
    um alle Einstellungen von Windows angezeigt zu bekommen, erstellen Sie (auf dem Desktop) einen Ordner und benennen Sie ihn um "GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}"


  • Google Drive:
    Bei der ersten Einrichtung legt Google Drive standardmäßig den Speicherordner unter c:\Benutzer\[Name] an und benennt diesen "Google Drive".
    Wenn Sie später nachträglich den Pfad ändern wollen, müssen Sie zunächst die Verbindung zwischen Google Drive und dem lokalen Rechner durch die Schaltfläche "Konto trennen" in den Einstellungen aufheben.
    Verschieben Sie dann den bisherigen Google-Drive-Ordner an den neuen Wunschort.
    Starten Sie nun Google Drive neu und melden Sie sich dort wieder an. Im 2. Schritt bei der Einrichtung können Sie den Speicherort für Google Drive nun ändern.

    Windows benennt den Ordner "Google Drive" auch mal gerne in "Dokumente" um.
    Möchten Sie diesen Unfug rückgängig machen, bearbeiten Sie die versteckte Datei "desktop.ini" im Google Drive Ordner und entfernen Sie alle Einträge bis auf
    [.ShellClassInfo]
    IconResource=C:\Program Files\Google\Drive File Stream\52.0.6.0\GoogleDriveFS.exe,62
    Aktivieren Sie anschließend noch den Schreibschutz und starten den Windows-Explorer neu.


  • Herunterfahren beschleunigen:
    Windows wartet beim Herunterfahren brav ab, bis alle Prozesse und Dienste ordnungsgemäß beendet sind. Trödelt ein oder mehrere Dienste, kann es etwas dauern, bis sich der Computer abschaltet.
    Eingreifen können Sie in der Registry, indem Sie die Wartezeit zum Beenden eines Prozesses etwas minimieren.

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control]
    "WaitToKillServiceTimeout"="5000"

    Außerdem können Sie hier Windows anweisen, beim Start und Herunterfahren etwas auskunftsfreudiger zu sein.
    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System]
    "VerboseStatus"=dword:00000001
    Diese Einstellung widerspricht sich allerdings mit dem Eintrag "DisableStatusMessages", falls dieser vorhanden ist, löschen Sie ihn, oder setzen ihn auf "0".

    Ferner können Sie sich die Windows-Versionsnummer auf dem Dektop anzeigen lassen:
    [HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop]
    "PaintDesktopVersion"=dword:00000001


  • Hintergrund-Bild scharf anzeigen:
    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\System]
    "DisableAcrylicBackgroundOnLogon"=dword:00000001


  • Internetverbindung Prüfung anschalten:
    Ob eine Internetverbindung besteht oder nicht, das will Windows anhand seiner Funktion NSCI wissen. Microsoft erfährt darüber auch die IP-Adresse seiner Nutzer.
    Um NCSI zu deaktivieren, starten Sie den Registrierungs-Editor und ändern im Schlüsselpfad
    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NlaSvc\Parameters\Internet
    den DWORD-Wert unter EnableActiveProbing von 1 nach 0.


  • Kennwörter löschen / ändern:
    Windows merkt sich jedes eingegeben Kennwort, auch wenn es nicht mehr benötigt wird. So ist z.B. der erste Zugriff auf einen Samba Server erstmals sehr langsam, da erst das einst verwendete Kennwort zur Verbindung herhalten muss. Müssen Sie vorhandene Kennwörter in Windows XP löschen, tippen Sie unter Ausführen "control userpasswords2" ein und wählen dort die Registerkarte Erweitert -> Kennwörter verwalten und entfernen Sie das entsprechende Kennwort.
    In Windows 7 finden Sie die Kennwortverwaltung in der Systemsteuerung -> Alle Systemsteuerungselemente -> Anmeldeinformationsverwaltung.

    Wenn Sie das Windows-Kennwort vergessen haben, schalten Sie den Rechner mit dem Anmeldebildschirm "hart" aus, indem Sie den Netzstecker ziehen oder auf der PC-Rückseite den Schalter des Netzteils betätigen.
    Beim erneuten Start wählen Sie dann statt des Normalstarts die Option "Starthilfe starten (empfohlen)". Warten Sie, bis Windows einige Dateien lädt und die Systemstartreparatur läuft. Die Frage "Möchten Sie den Computer mit der Systemwiederherstellung wiederherstellen?" beantworten Sie mit "Abbrechen".
    Daraufhin startet die Reparatur, bis Sie nach einigen Minuten ein Fenster unten mit der Auswahloption "Problemdetails anzeigen" sehen. Klappen Sie die Option mit einem Mausklick auf den kleinen schwarzen Pfeil auf und scrollen Sie anschließend im Fenster darunter bis ganz nach unten.
    Dort folgen Sie dem Link "X:\windows\system32\de-DE\erofflps.txt", um den Editor zu öffnen. Im Editor klicken Sie links oben auf "Datei > Öffnen" und wählen im folgenden Schritt auf dem Systemdatenträger "c:\windows\system32".
    Benennen Sie die Datei "Utilman.exe" in "Utilman1.exe" um, anschließend benennen Sie die Datei "cmd.exe" im selben Verzeichnis in "Utilman.exe" um. Nun brechen Sie den Vorgang ab, schließen den Editor und das vordere Systemstartreparatur-Fenster.
    Wenn Sie mit "Fertig stellen" bestätigen, startet Windows neu. Im Anmeldebildschirm, in dem Sie normalerweise das Passwort eingeben, klicken Sie links unten das Icon "Erleichterte Bedienung" an. Es öffnet sich das Command-Fenster mit der umbenannten Datei "utilman.exe". Hier tippen Sie den Befehl "net user [Benutzername] *" ein. Auf die beiden folgenden Aufforderungen nach der Eingabe und Wiederholung des Kennwortes drücken Sie jeweils Enter.
    Schließen Sie das Fenster – danach können Sie sich ohne Kennwort am PC anmelden.


  • MAC-Adresse ändern:
    In seltenen Fällen kann es nötig sein, die fest vergebene Mac-Adresse der LAN-Karte zu ändern.
    Dazu suchen Sie in der Registry nach dem Eintrag "DriverDesc" im Schlüssel
    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{4D36E972-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}\0000.
    Wenn dort unter "DriverDesc" der Name (Hersteller) der Netzwerkkarte nicht auftaucht, suchen Sie im nächsten Schlüssel 0001, 0002... bis die gewünschte Netzwerkkarte auftaucht.
    Dort fügen Sie eine neue Zeichenfolge "NetworkAddress", mit dem Wert der Mac-Adresse (ohne Bindestriche) hinzu.
    Anschließend müssen Sie die LAN Verbindung deaktivieren und wieder aktivieren und die Mac-Adresse mit ipconfig /all überprüfen.
    Einfacher geht es allerdings im Gerätemanager, dort finden Sie in den Eigenschaften der Netzwerkkarte unter "Erweitert" den Parameter "Network Adress", dessen Wert Sie hier eintragen können.


  • NAS Zugriff:
    Wenn Sie eine externe Festplatte über LAN ansprechen wollen, müssen alle Geräte richtig konfiguriert werden. Dazu müssen aus allen Rechnern die Protokolle TCP/IP, Client für Microsoft Netzwerke und die Datei und Druckerfreigabe installiert sein. Ferner müssen sich alle Rechner in der selben Arbeitsgruppe befinden. Wenn Ihnen dann noch immer der Zugriff verweigert wird, ändern Sie bei Windows XP und Vista den Registry-Eintrag LmCompatibilityLevel im Schlüssel unter HKEY_LOCAL_MASCHINE\System\CurrentControlSet\Control\Lsa von "3" in "1".


  • Netzlaufwerke:
    Windows nervt oft mit der Meldung "Es konnten nicht alle Netzlaufwerke wiederhergestellt werden". Trotzdem möchte man auf den Haken "beim Start automatisch verbinden” beim Einrichten des Netzlaufwerkes nicht verzichten, damit es beim nächsten Start nicht vom Arbeitsplatz verschwindet.
    Ein neuer DWORD-Registry Eintrag "RestoreConnection” unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\NetworkProvider mit dem Wert "0" beseitigt diese Meldung.
    Speichert Windows die Netzlaufwerkverbindungen nicht, kann dieser Reg-Eintrag helfen:
    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Network\Persistent Connections]
    "SaveConnections"="yes"
    - SMB1.0 aktivieren / deaktivieren


  • Netzwerkfreigaben:
    Sollen Benutzer von anderen Rechnern aus auf bestimmte Ordner zugreifen können, müssen Sie neben der Dateifreigabe auch die Netzwerkfreigabe einstellen. Die Einstellmöglichkeiten finden Sie in den Eigenschaften des markierten Ordners im Registerreiter "Freigabe".
    Bei bereits gelöschten Ordnern, die eine Freigabe hatten, müssen Sie nachträglich die Freigaben entfernen, andernfalls kann der vergebene Freigabename des Ordners nicht mehr verwendet werden.
    Verwalten lassen sich die Freigaben in der Computer-Verwaltung, hier sehen Sie unter "Freigegebene Ordner" die aktiven Freigaben, Sitzungen und geöffnete Dateien.
    In Windows 10 ist das SMB-Protokoll in der Version 1 deaktiviert, um das alte Protokoll wieder zu aktivieren, staten Sie die Systemsteuerung -> Programme und Features -> Windows-Features -> SMB 1.0.


  • Netzwerk-Prioritäten LAN vor WLAN:
    Wer ein Notebook oder Netbook nutzt, hat sicher kennen und schätzen gelernt, dass man sowohl per LAN/Kabel als auch kabellos per WLAN auf ein Netzwerk oder das Internet zugreifen kann. Unterwegs, aber auch in eigenen Garten, nutzt man gerne das WLAN, im Arbeitszimmer aber sicher lieber die kabelgebundene Verbindung, weil sie in der Regel schneller ist.
    Dummweise macht einem Windows da gerne einen Strich durch die Rechnung und nutzt, auch wenn eine schnellere LAN-Verbindung vorhanden ist, das WLAN. Natürlich kann man die WLAN-Verbindung ausschalten und Windows so zwingen, die LAN-Verbindung zu nutzen, aber es geht auch eleganter und vor allem praktischer. Man kann nämlich die Reihenfolge der Nutzung der LAN- und WLAN-Verbindung einstellen, also die Netzwerk-Prioritäten ändern.
    Dazu öffnet man das "Netzwerk- und Freigabe Center". Im Menü links findet man den Punkt "Adaptereinstellungen ändern". Nach einem Klick darauf öffnet sich ein neues Fenster, in diesem drückt man einmal die "Alt"-Taste, Windows 7 blendet damit die Menüleiste ein, dort wählt man zunächst den Punkt "Erweitert" und dann den Unterpunkt "Erweiterte Einstellungen".


  • Netzwerktyp ab Windows 8.1 ändern:
    Seit Windows Vista wird ein Netzwerk in drei verschiedene Typen unterschieden, öffentliches Netzwerk, privates Netzwerk, Arbeitsplatznetzwerk.
    Anders als in Windows 7 oder Windows 8 können Sie diese Einstellung nicht mehr so ohne Weiteres ändern, wenn Sie diese einmal bei der Einrichtung festgelegt haben. Sie können die Einstellungen nur noch in der Registry anpassen. Unter dem Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\NetworkList\Profiles\<Profilnummer> ändern Sie den Wert Category ab, damit dieser dem Netzwerktyp entspricht, den Sie verwenden wollen:
    - 0 = öffentliches Netzwerk
    - 1 = privates Netzwerk
    - 2 = Arbeitsplatznetzwerk
    die Änderung wird nach einem Neustart übernommen.
    Funktioniert die Einstellung nicht, löschen Sie Ihr Netzwerkprofil unterhalb von HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\NetworkList\Profiles. Nach einem Neustart können Sie nun auswählen, welchen Netzwerktyp Sie künftig verwenden wollen.


  • OEM-Partition löschen:
    OEM-Partitionen lassen sich mit der Datenträgerverwaltung ab Windows 7 nicht löschen, mit dem in Windows ebenfalls enthaltenen Tool "Diskpart" gelingt es trotzdem. Starten Sie die Eingabeaufforderung mit "cmd" mit Admin-Rechten und geben dort "diskpart" ein.
    C:\>diskpart
    DISKPART> list disk
    DISKPART> select disk x
    DISKPART> list partition
    DISKPART> select partition y
    DISKPART> delete partition noerr override

    Partitionen:
    gpt



  • OneDrive:
    Möchten Sie den Speicherort von OneDrive ändern,
    1) wählen Sie in der Taskleiste oder in der Menüleiste das Symbol Microsoft OneDrive Cloud aus
    2) wählen Sie "Hilfe und Einstellungen" -> Einstellungen aus
    3) wählen Sie auf der Registerkarte "Konto" die Option "Verknüpfung mit diesem PC aufheben" aus -> der OneDrive Setup-Bildschirm wird angezeigt (Sie können ihn aber jetzt ignorieren)
    4) verschieben Sie den Ordner "c:\Benutzer\[user]\OneDrive" an die gewünschte Position
    5) wechseln Sie zurück zum OneDrive Setup-Bildschirm, wählen Sie "Erste Schritte" aus, und folgen Sie dann den Anweisungen, bis Sie auf den Bildschirm gelangen, in dem Sie den Speicherort Ihres OneDrive Ordners ändern können
    6) wählen Sie "ändern" aus, wählen Sie den neuen Ordnerspeicherort aus, und bestätigen Sie mit "OK"


  • PDF-Dateien:
    PDFs auf Internetseiten öffnen die Browser meist im eigenen Viewer, der aber teilweise sehr eingeschränkt sind mit ihren Darstellungen.
    Möchten Sie lieber den Adobe Reader verwenden müssen Sie je nach Browser diverse Einstellungen vornehmen:
    - Edge: Startmenü -> Einstellungen -> Apps -> Standard-Apps -> .pdf
    - Chrome: Einstellungen -> Erweitert -> Sicherheit und Datenschutz -> Inhaltseinstellungen -> PDF-Dokumente
    - Firefox: Einstellungen -> Allgemein -> Dateien und Anwendungen -> Suche "pdf" -> Mit Adobe öffnen


  • Registry Schlüssel löschen via Regedit:
    Mit Hilfe des Editors können Sie Informationsdateien erstellen, mit denen sich anschließend bequem per Doppelklick Änderungen in der Registry vornehmen lassen. Mit einem "-" werden Einträge der Registry entfernt, mit einem";" können Kommentare eingefügt werden. Im Beispiel wird der Schlüssel Run mit allen Einträgen gelöscht:
    REGEDIT4
    [-HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run]
    Soll nur ein Eintrag gelöscht werden, ist das "-" nach dem "=" einzutragen:
    REGEDIT4
    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run]
    "Tweak UI 1.33 deutsch"=-


  • Ruhezustand deaktivieren / richtiges Herunterfahren:
    Computerpuristen benötigen den Ruhezustand des PCs überhaupt nicht. Wenn Sie diese Option deaktivieren, gewinnen Sie gleichzeitig erheblich mehr Speicherplatz, da dieser nicht mehr freigehalten werden muss.
    Starten Sie hierfür die Eingabeaufforderung im Administratormodus und tippen dort "powercfg -h off" ein.
    Außerdem wählen Sie in der Systemsteuerung -> Energieoptionen -> Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern... -> Einige Einstellungen sind momentan... -> Herunterfahren.


  • RUN:
    Manchmal ist es nötig oder einfacher Windows-Anwendungen über "Ausführen" im Startmenü zu starten. Dazu muss man allerdings den technischen Namen des Programms kennen.
    - Autostart und Dienste -> msconfig
    - Benutzerkonten -> control userpasswords2
    - Computerverwaltung -> compmgmt.msc
    - Datenträgerbereinigung -> cleanmgr
    - Datenträgerverwaltung -> diskmgmt.msc
    - Defragmentierung -> dfrg.msc
    - Dienste -> services.msc
    - Editor -> notepad
    - Eingabeaufforderung -> cmd
    - Ereignisanzeige -> eventvwr.msc (ID7 = Festplatte defekt)
    - Firewall -> wf.msc
    - freigegebene Ordner -> fsmgmt.msc
    - Gerätemanager -> devmgmt.msc
    - Problem Step Recorder -> psr
    - Registrierungseditor -> regedit
    - Sicherheitseinstellungen -> gpedit.msc
    - Systemdateien zurücksetzen -> sfc /scannow
    - Systeminfos -> msinfo32
    - Systemmonitor -> perfmon
    - Systemsteuerung -> control
    - Taschenrechner -> calc
    - Taskmanager -> taskmgr
    - Wechselmedienverwaltung -> ntmsmgr.msc


  • Schattenkopien deaktivieren:
    Die Windows Schattenkopie verbraucht viel Speicherplatz, da sie in geregelten Abständen Sicherungen des kompletten Systems macht. Möchten Sie Sicherungen lieber manuell durchführen, deaktivieren Sie den Dienst
    Microsoft-Softwareschattenkopie-Anbieter.
    Um den Speicherplatz sofort freizugeben, müssen Sie im Kontextmenü des entsprechenden Laufwerks (C:) Eigenschaften -> Bereinigen -> Systemdateien bereinigen -> weitere Optionen -> Systemwiederherstellung und Schattenkopien -> Bereinigen anklicken.
    Möchten Sie die Sicherung für einzelne Laufwerke gezielt deaktivieren, stellen Sie die Optionen unter Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> System -> Computerschutz ein.


  • Senden an:
    Der Kontextmenüeintrag "Senden an" ist im Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\AllFilesystemObjects\shellex\ContextMenuHandlers eingebunden, fehlt er, erstellen Sie ihn mit einem neuen Unterschlüssel mit dem Namen "SendTo" und der Zeichenfolge mit dem Wert {7BA4C740-9E81-11CF-99D3-00AA004AE837} neu.
    Möchten Sie das Kontextmenü "Senden an" erweitern, erstellen Sie im Order "C:\Benutzer\[name]\AppData\Roaming\Microsoft\Windows \SendTo" die entsprechenden Verknüpfungen.


  • SSH:
    Das klassische Telnet-Tool "Putty" ist in Windows 10 nicht mehr nötig.Starten Sie die Eingabeaufforderung und tippen Sie für den Zufriff auf z.B. eine RaspberryPi "ssh pi@raspberrypi" ein.


  • Startmenü:
    Die Programme des Startmenüs setzen sich ab Windows 7 aus 2 Ordnern zusammen.
    - c:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Startmenü
    - c:\ProgrammData\Microsoft\Windows\Startmenü
    Der Ordner c:\Users\All Users\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Startmenü ist lediglich eine Verknüpfung auf den zweiten Pfad.


  • Suche fehlt in Taskleiste:
    fehlt die Windows Suchfunktion in der Taskleiste und im Kontextmenü, müssen Sie Cortana deaktivieren. Dazu klicken Sie in der Cortana-Suche auf das Zahnradsymbol und schalten Sie Cortana aus.
    Ab Windows 10 Update müssen Sie Cortana per Registry deaktivieren. Navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Windows Search. Rechtsklicken Sie auf "Windows Search" und wählen Sie Neu -> Dword-Wert (32 bit) aus.
    Benennen Sie den neuen Eintrag "AllowCortana". Doppelklicken Sie auf den neuen Eintrag und setzen Sie den Wert auf 0.


  • System File Checker:
    - sfc /scnnow
    - dism.exe /online /cleanup-image /restorehealth


  • Taskmanager:
    Kann der Taskmanager nicht gestartet werden, kann er in der Registry deaktiviert worden sein.
    Navigieren Sie zu "HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System" und ändern ggf. den Wert des Schlüssels "DisableTaskMgr" auf "0".
    Blenden Sie das Menü und die einzelnen Reiter mit einem Doppelklick auf den Fensterrand aus und ein. Wenn Sie den Taskmanager immer im Vordergrund behalten wollen, dann rufen Sie in den Optionen "Immer im Vordergrund" auf.


  • Taskplaner ohne Kennwort ausführen:
    Möchten Sie unter Windows XP ein Programm automatisch zu bestimmten Zeiten starten, hilft Ihnen dabei der Taskplaner. Leider verweigert er standardmäßig bei Systemen ohne Benutzerkennwort seinen Dienst. Um ihn dennoch zur Arbeit zu bewegen, sind zwei Einstellungen nötig:
    - der Dienst Taskplaner muss gestartet sein (Automatisch)
    - unter Start -> Ausführen -> regedit -> HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa den Wert für den Eintrag "LimitBlankPasswordUse" auf "0" ändern.
    Ferner können Programme auch als User "system" gestartet werden.


  • thumbs deaktivieren:
    Windows 7 erzeugt für die Vorschau von Bildern eine "thumbs.db" Datei, damit Bilder oder Videos schneller als Miniaturansicht angezeigt werden.
    Leider verhindert diese Datei manchmal ein Löschen des Ordners, da die Datei in Verwendung ist.
    Um die Erzeugung von "Thumbs" auf Netzlaufwerken zu unterbinden, muss ein 32bit-DWORD-Eintrag "DisableThumbsDBOnNetworkFolders”
    in der Registrierung unter [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Explorer] hinzugefügt werden, dem Sie den Wert "1" zuordnen, für lokale Ordner erstellen Sie einen 32bit-DWORD-Eintrag "NoThumbnailCache" unter [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer] mit dem Wert "1".


  • Windows-Taste emulieren:
    Falls Ihre Tastatur keine "Windows-Taste" besitzt, können Sie diese mit der Tastenkombination [Strg + Esc] simulieren.


  • Windows Update reparieren / konfigurieren:
    Treten beim automatischen Windows Update Fehler auf, ist der Ordner "c:\windows\SoftwareDistribution" beschädigt. Löschen Sie den gesamten Inhalt dieses Ordners und starten Sie anschließend Windows neu. Die Unterordner werden von Windows neu angelegt und das Update funktioniert wieder, ohne Neustart geht es auch:
    - cmd als Admin starten
    - "net stop wuauserv"
    - Löschen des Inhalts des Ordners c:\windows\SoftwareDistribution
    - "net start wuauserv"

    Erscheint die Meldung "Einige Einstellungen werden von Ihrer Organisation verwaltet", löschen Sie in der Registry den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate.